Die Stadtwerke Winterberg buchen die Gebühren für Wasser und Abwasser wie gewohnt zum 15.11. von allen Bürgerinnen und Bürgern, die ein SEPA-Lastschrift Mandat haben, ab.
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Die Stadtwerke Winterberg buchen die Gebühren für Wasser und Abwasser wie gewohnt zum 15.11. von allen Bürgerinnen und Bürgern, die ein SEPA-Lastschrift Mandat haben, ab.
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Winterberg. Um Energie zu sparen, bleiben das Rathaus der Stadt Winterberg und die Stadtwerke Winterberg AöR zwischen den Feiertagen, 27. bis 30. Dezember, geschlossen. Durch die Maßnahme kann die Heizung an neun zusammenhängenden Tagen auf ein Mindestmaß herunterreguliert und so Energie eingespart werden. Die Beschäftigten nehmen an diesen Tagen Urlaub oder bauen Überstunden ab.
Das Standesamt hat für die Beurkundung von Sterbefällen am Dienstag, 27. Dezember 2022 und Freitag, 30. Dezember jeweils von 10 bis 12 Uhr, einen Notdienst eingerichtet. Zu erreichen ist das Standesamt unter der Telefonnummer 02981 800223. Der Notdienst der Stadtwerke ist rund um die Uhr telefonisch zu erreichen: Wasser: 02981 9287227 und Abwasser: 02981 9287228.
Der Bürberbahnhof hat vom 27. bis 30. Dezember 2022 jeweils von 8.30 Uhr bis 12.30 Uhr auf.
mehrDie Stadtwerke Winterberg haben in diesen Tagen die Gebührenbescheide Wasser/Abwasser für das aktuelle Jahr versandt.
Aufgrund der Verlängerung des Lockdowns bitten die Stadtwerke Winterberg die Bürgerinnen und Bürger, von persönlichen Vorsprachen im Verwaltungsgebäude abzusehen.
Alle Angelegenheiten, die die Bescheide über die Wasser- und Abwassergebühren betreffen, können telefonisch oder elektronisch erledigt werden.
Sie erreichen die Mitarbeiter unter der Telefonnummer 0 29 81/92 872 -17 oder -18 bzw. unter der E-Mail silke.padberg(at)stadtwerke-winterberg.de.
Ob bereits ein Lastschriftmandat erteilt wurde oder nicht, können Sie dem Bescheid direkt unter der Tabelle „Fälligkeitstermine“ entnehmen. Hier findet sich ein entsprechender Hinweis. Bitte beachten Sie, dass das jeweilige Konto zum Abbuchungstermin über ausreichende Deckung verfügt.
Wer den Stadtwerken Winterberg ein Sepa-Lastschriftmandat erteilen möchte, findet diesen Vordruck im aktuellen Gebührenbescheid beigefügt oder alternativ im Bereich „Wir unter uns/Formulare“.
Bitte beachten Sie in diesem Zusammenhang auch die Notwendigkeit, dass den Stadtwerken Winterberg ein gesondertes Sepa-Lastschriftmandat vorliegt. Ein Mandat bei der Stadtverwaltung Winterberg reicht leider nicht aus.
Neben der Erteilung eines Lastschriftmandates besteht natürlich auch die Möglichkeit, die Wasser- und Abwassergebühren zu überweisen. In diesem Fall geben Sie bitte als Verwendungszweck die Kundennummer aus dem Bescheid an, damit die Zahlung eindeutig zugeordnet werden kann.
Die Stadtwerke Winterberg bedanken sich für Ihr Verständnis.
mehrDie Stadtwerke Winterberg weisen darauf hin, dass die Wasserversorgung im Ortsteil Züschen am Donnerstag, 24. September 2020 in der Zeit zwischen 9.00 und 13.00 Uhr
beeinträchtigt sein kann.
Betroffen sind vor allem die Verbrauchsstellen in den folgenden Straßen:
An der Knüle
Blumenstraße
Hardtstraße
Hinter der Hardt
Ikesbergweg
Im Geiselland
Lindenstraße
Lütmecke
Mittelstraße
Oberstraße
Schützenstraße
Sowohl der Durchfluss als auch der Wasserdruck können stark schwanken.
Die Anwohner werden höflich gebeten, in dem vorgenannten Zeitraum möglichst wenig Wasser zu entnehmen.
Die Stadtwerke Winterberg bedanken sich bereits jetzt für das Verständnis für diese Maßnahme.
mehrDer Gesetzgeber hat mit dem zweiten Corona-Steuerhilfegesetz die zeitlich befristete Reduzierung der Mehrwertsteuer von 19 auf 16 Prozent, beziehungsweise von 7 auf 5 Prozent, beschlossen. Diese Regelung gilt für den Zeitraum vom 01.07.2020 bis einschl. 31.12.2020. Hiervon ist auch das Lebensmittel Nr. 1 unser Trinkwasser betroffen.
Die Stadtwerke geben diese Reduzierung der Mehrwertsteuer an Ihre Gebührenzahler weiter und werden sie bei der Erstellung der Jahresrechnung berücksichtigen.
Da dies automatisch erfolgt, müssen die Gebührenzahler also nichts weiter unternehmen und von sich aus aktiv werden.
mehrEs bedarf besonderer Maßnahmen, wenn eine Trinkwasser-Hausanlage stillgelegt oder länger als eine Woche nicht benutzt wurde, um sie danach gesundheitssicher wieder in Betrieb zu nehmen.
Winterberg. Die mit der Coronaepidemie verbundenen Maßnahmen sind aktuell die beherrschenden Themen für die Wasserversorgungsunternehmen. Daher bitten die Stadtwerke Winterberg AöR alle Unternehmen, Schulen, Kindertagesstätten, wie auch private Personen, um Beachtung der Informationen aus der Wasserversorgungsbranche. Sollten die vorbenannten Einrichtungen durch die Corona-Krisenmaßnahmen betroffen sein und dadurch befristet ihren Betrieb einzustellen haben, bitten die Stadtwerke Winterberg um Beachtung der angefügten Regelungen zur „vorübergehenden Stilllegung von Trinkwasser-Installationen in Gebäuden“.
Dabei ist der Schutz des wichtigsten Lebensmittels „Trinkwasser“ vor Belastungen mit etwaigen Keimen, Legionellen und anderer Mikroorganismen ins Leitungssystem das höchste Ziel. Jede/-r Eigentümer/-in oder Nutzer/-in eines Gebäudes steht somit in der Pflicht, diese Regelungen zu beachten.
Zum Schutz des Trinkwassers sind die Vorgaben der DIN EN 806-5 und der DIN 1988-100 zu beachten.
Was bedeutet das für uns?
Die Anlagen, die bis auf weiteres offiziell nicht mehr benutzen werden, sind entweder bestimmungsgemäß weiter zu betreiben oder die Trinkwasser-Installation ist vorübergehend stillzulegen (Betriebsunterbrechung).
Was ist der bestimmungsgemäße Betrieb?
Bestimmungsgemäßer Betrieb einer Trinkwasser-Installation bedeutet die Durchströmung, das heißt, die regelmäßige Nutzung aller Wasserhähne und anderer Entnahmestellen wie Duschen und Toiletten etc. in einem Gebäude beziehungsweise in der Wohnung.
Dies ist dann gegeben, wenn das Trinkwasser in der Anlage mindestens alle sieben Tage, besser jedoch alle drei Tage, vollständig ausgetauscht wird. Durch das regelmäßige Öffnen aller Wasserhähne kann dies sichergestellt werden (zum Beispiel, wenn Sie in den Urlaub fahren und jemand Ihre Blumen gießt, sollte die Person alle Wasserhähne einmal pro Woche öffnen und das Wasser fließen lassen). Durch Spülarmaturen kann ein solcher bestimmungsgemäße Betrieb auch automatisch sichergestellt werden. Verschiedene Anbieter solcher Armaturen gibt es auf dem deutschen Markt.
Was bedeutet eine vorübergehende Stilllegung (Betriebsunterbrechung)?
Die Trinkwasser-Installation in einem Gebäude ist, bei einer längerfristigen Stilllegung, mit Trinkwasser befüllt zu belassen und am Hausanschluss an der Hauptabsperrarmatur abzusperren. Sind einzelne Wohnungen und kein ganzes Gebäude betroffen, ist die Absperrarmatur in der Zuleitung zu den betreffenden Wohnungen abzusperren. In nur wenigen Ausnahmefällen ist es notwendig, dass die Anlage zu entleeren sind. Da durch die Entleerung auch Verschmutzungen und Verkeimungen in die Trinkwasser-Installation eingetragen werden können, ist dies möglichst zu vermeiden,
Wie wird eine Trinkwasser-Installation wieder in Betrieb genommen?
Bei Wiederaufnahme des Betriebes werden auch die Trinkwasser-Installation wieder benötigt. Hierzu müssen Sie alle Entnahmestellen vollständig öffnen und das Wasser bis zur Temperaturkonstanz wegfließen lassen. Dies ist erreicht, wenn sich die Temperatur des kalten Trinkwassers nicht mehr ändert.
Sollte Ihre Trinkwasser-Installation entleert oder länger als sechs Monate im befüllten Zustand belassen worden sein, beauftragen Sie bitte ein Fachinstallationsunternehmen zur sicheren Wiederinbetriebnahme der betroffenen Trinkwasser-Installation. Denn die Leitungen sind vor Inbetriebnahme ggf. erneut gründlich nach DIN EN 806-4 zu spülen.
Bei weiteren Fragen steht gern das Team der Trinkwasserversorgung der Stadtwerke Winterberg unter Telefon 0298192872-0 zur Verfügung. Auch die zugelassenen Installateure im Stadtgebiet Winterberg können in dieser Angelegenheit helfen.
mehrDie Stadtwerke Winterberg sind aufgrund der aktuellen Lage ab sofort (17.03.2020) für den Publikumsverkehr geschlossen.
Vorrangig sollen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter per Telefon, E-Mail oder auf postalischem Weg kontaktiert werden.
In dringenden und nicht aufschiebbaren Fällen, in denen eine persönliche Vorsprache zwingend notwendig ist, sollen die Bürgerinnen und Bürger bitte unbedingt vorher telefonischen Kontakt mit dem jeweiligen Ansprechpartner aufnehmen, um das Vorgehen abzusprechen.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtwerke Winterberg AöR stehen in der Zeit von
montags bis mittwochs von 8.30 bis 12.30 Uhr und 14.00 bis 16.00 Uhr,
donnerstags von 8.30 bis 16.00 Uhr und
freitags von 8.30 bis 12.30 Uhr
grundsätzlich per Telefon oder E-Mail zur Verfügung.
Sie erreichen die Stadtwerke Winterberg telefonisch unter der Telefonnummer 0 29 81/92 872 – 0 (Zentrale) bzw. www.stadtwerke-winterberg.de/Kontakt&Ansprechpartner.
Dort finden Sie die jeweiligen Telefonnummern bzw. E-Mail-Adressen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtwerke.
Die Stadtwerke Winterberg bitten um Verständnis.
mehrZu Ihrer Information! Am Freitag, 27.12.2019 ist die Verwaltung der Stadtwerke Winterberg ganztägig geschlossen und telefonisch nicht erreichbar. Am Montag, den 30.12.2019, stehen wir Ihnen wieder zu den gewohnten Öffnungszeiten zur Verfügung.
Die Bereitschaften sind im Notfall unter den folgenden Rufnummern zu erreichen:
Wasser: 0 29 81/92 872 27 und
Kanal: 0 29 81/92 872 28.
Deutschland ist als Reiseziel so beliebt wie nie zuvor. Die Zahl der Übernachtungen von Gästen aus dem In- und Ausland stieg 2017 um drei Prozent auf den neuen Bestwert von 459,6 Millionen (Statistisches Bundesamt). Der Anteil der internationalen Gäste stieg sogar um 4 Prozent auf 83,9 Millionen Übernachtungsgäste. Die Gründe sind vielfältig: Eine sehr gute Infrastruktur, die jedem eine einfache Anreise ermöglicht gepaart mit einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis, vielen Sehenswürdigkeiten und beeindruckenden Landschaften locken Geschäftsreisende und Touristen aus aller Welt nach Deutschland. Auch Winterberg, Wintersportregion im Sauerland, verzeichnet deutliche Zuwächse bei Übernachtungen. Die Auswirkungen des Tourismus-Booms stellten die Gemeinde allerdings vor besondere Herausforderungen. Wir haben diese gemeinsam gelöst.
Winterberg, touristische Hochburg im Sauerland mit etwa 13.000 Einwohnern in 15 Ortsteilen, hat in den vergangenen Jahren einen Entwicklungsschub erfahren und weist aus touristischer Sicht Merkmale einer typischen deutschen Mittelgebirgsdestination auf. Die Gemeinde beheimatet das größte zusammenhängende Skigebiet nördlich der Alpen und zieht damit nicht nur deutsche Urlauber an. Vor allem bei unseren niederländischen Nachbarn erfreut sich Winterberg größter Beliebtheit. Die Anreise geht schnell, die Landschaft ist, auch außerhalb der Wintersaison, wunderschön und lädt zu unterschiedlichen Outdoor-Aktivitäten ein.
In den 1990er Jahren wurde vor dem Hintergrund eines wetterbedingten Einbruchs im Wintersporttourismus ein Maßnahmenplan zur Erzeugung von Schnee entwickelt, um Wintersportlern künftig 80 schneesichere Tage pro Saison zu ermöglichen. Diese Maßnahmen haben gewirkt: im Jahr 2012 konnte Winterberg erstmals mehr als 1 Mio. Übernachtungen vorweisen – allein in gewerblichen Hotels. Hinzu kommen die nicht erfassten Übernachtungen bei Klein- und Privatvermietern sowie etwa 1,5 Mio. Tagesgäste pro Jahr.
Dies blieb natürlich nicht ohne Folgen für die örtliche Abwasserreinigung. Die Stadtwerke Winterberg AöR betreiben zwei Kläranlagen die vor allem im Winter durch den zunehmenden Tourismus mit erhöhten Frachten und Stoßbelastungen zu kämpfen haben.
Die Stadtwerke Winterberg bauten hier auf unser KnowHow um zwei besondere Herausforderungen meistern zu können:
Zum einen wird durch die hohe Anzahl an Tagesgästen und Touristen das WC-Nutzungsverhalten verändert, der Anteil an Harnstoff im Abwasser wird deutlich erhöht. Hierdurch kommt es zu einem Missverhältnis zwischen den Anteilen Kohlenstoff und Stickstoff im Abwasser. Im normalen kommunalen Abwasser ist das Verhältnis Kohlenstoff und Stickstoff 100:20, in Winterberg ist das Verhältnis schwankend um 80:40. Dieses Missverhältnis sorgt für einen Mangel an Kohlenstoff in der Denitrifikationszeit. Zum Ausgleich wird daher Essigsäure als Kohlenstoffquelle in das Abwasser dosiert. Der Abbau von Nitrat zu elementarem Stickstoff wird dadurch unterstützt und das gewünschte Verhältnis von Kohlenstoff zu Stickstoff hergestellt.
Zum anderen hat auch das Abwasser durch die wochenlange Schneeschmelze in Winterberg sehr niedrige Temperaturen wodurch in der Nachklärung ein schlechtes Absetzverhalten des Klärschlamms verursacht wurde. Die Zugabe von polymeren Flockungsmitteln verbessert nun die Bindung und das Absetzverhalten.
Für beide Herausforderungen lieferte sera eine Lösung: Die zwei Winterberger Kläranlagen wurden mit je einem isolierten Gefahrstoffcontainer mit Lüftung und Heizung beliefert, der wiederum zwei Dosieranlagen beinhaltet. Eine Dosieranlage vom Typ DAV2 mit Spritzschutz dosiert die Essigsäure aus einem Gebinde in die Denitrifikation. Zwei Dosierpumpen des Typs iSTEP S50 (Förderbereich je 0,1 – 50 l/h), sorgen, unterstützt von einer Steuerung, dafür, dass bei Bedarf sehr große Mengen Essigsäure dosiert werden können, es aber ebenso möglich ist, kontinuierlich kleine Mengen Essigsäure in die Denitrifikation zu fördern.
Beide schlüsselfertigen Container verfügen ebenso über eine smarte Kleinstdosieranlage CTD zum Ansetzen und Dosieren polymerer Flockungsmittel. Das Polymer wird aus einem Konzentrat und Wasser angesetzt und im Zulauf der Nachklärung zugegeben. Die Zugabe des Polymers erfolgt automatisch in Abhängigkeit der Trübung in der Nachklärung. Auch hier haben wir zwei iSTEP S50 im Einsatz um Schwankungen bestens ausgleichen zu können. Aber auch, um eine einfache Wartung und Teilebevorratung zu ermöglichen.
Die Anforderungen des Kunden waren in diesem Fall sehr ungewöhnlich. Die mit den Stadtwerken Winterberg gemeinsam erarbeiteten Containerlösungen sorgen nun aber für eine einwandfreie Abwasserbehandlung. Und somit auch dafür, dass der Tourismus in Winterberg weiterhin boomen kann.
mehrDie Stadtwerke Winterberg betreiben und unterhalten das Kanalsystem in der Stadt Winterberg. Da viele der Kanäle nun schon über 45 Jahre alt sind, gibt es naturgemäß auch viele kleine Schäden. Da die Sanierung einer Abwasserleitung oder eines anderen wasserführenden Kanals auf herkömmliche Art und Weise nicht nur sehr arbeitsaufwendig ist, sondern auch in Verbindung mit Störungen im Alltag und viel Dreck, Schmutz sowie oft unverhältnismäßig hohen Kosten steht, ist es dank moderner Technik - in diesem Fall das Inliner Verfahren - heute möglich, die Grabungs-und Straßenaufbrucharbeiten bei der Kanalsanierung zu vermeiden.
Durch den Einsatz desInliner-Verfahrens können bei der Kanalsanierung Kosten und Aufwand der Sanierungsarbeiten so gering wie möglich gehalten werden. Das moderne Verfahren bietet deutliche Vorteile gegenüber dem kompletten Austausch defekter Kanäle und schränkt die Nutzbarkeit der restaurierten Entwässerungsleitung in keiner Weise ein. Die zu erwartende Lebensdauer dieser Inliner liegt bei über 70 Jahren.
Sanierungen im Jahr 2019
Im Jahr 2019 werden an den folgenden Orten und Straßen die geschlossenen Sanierungen per Inliner durchgeführt:
In Siedlinghausen, Silbach Fremdwasser und bauliche Sanierung Detailmaßahme ABK 16 - 41 und 16 - 42 Rest z.B. Schillerstraße, Inselstraße, Am Anger, Wiesenstraße u.a.
In Niedersfeld Fremdwasser und bauliche Sanierung Detailmaßnahme Ruhrstraße in Teilbereichen 3 Haltungen
In Züschen Fremdwasser und bauliche Sanierung Detailmaßnahme Gebiet Züschen Mittelstraße, Finkenweg u.a.
In Winterberg Fremdwasser und bauliche Sanierung Detail Detailmaßnahme Winterberg z.B. Baumschulenweg, Bergstraße, Ursulinenstraße u.a.
In Hildfel, Grönebach Fremdwasser und bauliche Sanierung z.B. Sammler "Grönebach - Hildfeld" 2. Teilbereich
Ob alle Maßnahmen umgesetzt werden können, hängt stark von der Wetterlage ab, bei Regenwetter sind diese Arbeiten nicht möglich, sowie von der Auslastung der ausführenden Firmen und von der Auslastung der herstellenden Schlauchlinerfirma.
mehrAuf den Kläranlagen Züschen und Elkeringhausen wurden Photovoltaikanlagen mit jeweils 9,90 kWp errichtet. Kilowatt Peak bezeichnet die Spitzenleistung, die eine Photovoltaikanlage bei optimalem Sonnenstand erreichen kann. Bei den gegebenen Bedingungen rechnen wir mit einem durchschnittlichen Ertrag von 8.800 kW pro Jahr.
Die Stadtwerke Winterberg werden den erzeugten Strom nicht in das Stromnetz einspeisen, sondern direkt auf den Kläranlagen verbrauchen. Es ist beabsichtigt, diese Anlagen weiter auszubauen.
Auf der Kläranlage Züschen sind 36 Hochleistungsmodule der Fabrikat Q.Cells verbaut.
Diese sind auf dem Flachdach des Maschinenraums installiert. Die Investitionskosten lagen bei rund 18.000,00 Euro.
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